In Nepal hatten die Erdbeben im April und Mai 2016 verheerende Folgen: Wohnhäuser, Schulen und Straßen wurde zerstört. Wir helfen beim erdbebensicheren Wiederaufbau.
Unsere Projekte in Sierra Leone, einen der ärmsten Ländern der Welt. Die schlechten Hygienebedingungen und die kaum vorhandenen sanitären Anlagen führen zu vielen Krankheiten. Das wollen wir ändern.
In Tansania sind wir bereits seit 2008 mit dem Bau von inzwischen über 230 Zisternen aktiv. Vier weitere aktive und 13 bereits abgeschlossene Projekte befassen sich mit unterschiedlichen Bereichen.
In Simbabwe steht unser derzeit größtes und mehrfach ausgezeichnetes Projekt: die Rising Star Schule in Hopley, einer durch politisch motivierter Zwangsräumung entstandenen Siedlung.
Im westafrikanischen Guinea leben viele Menschen in Armut, als Folge des 2014/2015 grassierenden Ebola-Virus. Unser aktuelles Projekt zielt auf eine nachhaltige Wasserversorgung für ein abgeschiedenes Dorf.
In Uganda haben wir derzeit 9 aktive Projekte, unter anderem den Bau von Toiletten und Brunnen, die Sanierung eines Krankenhauses und Hygieneschulungen beinhalten.
Derzeit bauen wir in Karambi, Ruanda eine Wasserversorgung über Regenwasser- und Quellwasserzisternen. In der Vergangenheit bauten wir mehrere Fußgängerbrücken und bildeten in Brückenbauseminare weitere Partner vor Ort aus.
In Ghana ist die Stromversorgung, insbesondere im ländlichen Raum, von häufigen Stromausfällen gekennzeichnet. Daher haben zwei Projekte in der Vergangenheit solare Stromversorgungen zum Ziel.
Knapp die Hälfte der Bevölkerung in Togo hat keinen Zugang zu sauberem Wasser. Daher haben wir in der Vergangenheit unseren Fokus auf die Wasserverosrung gelegt.
Auch in Kap Verde sind wir aktiv, unter anderem im Bergdorfs Chã das Furnas durch Bildungsverbesserung und Aufbau einer Infrastruktur zur Wassergrundversorgung.